16.-19. JANUAR 2025 PARTNER PFERD
15.11.2022 PARTNER PFERD

Der FEI World Cup™ – eine prestigeträchtige Europareise mit Stopp in Leipzig

Kreuz und quer durch Europa führt die Reise des FEI World Cup™. Und nach den coronabedingten Einschränkungen kehrt nun auch in diesem prestigeträchtigen und traditionsreichen Wettbewerb wieder Normalität ein. Es ist ein Aufatmen und eine riesige Vorfreude auf diese spannende Reise auf der Jagd nach Weltcup-Punkten. Noch ein bisschen in den Erinnerungen an das im vergangenen April gefeierte vierfache FEI World Cup Final in Leipzig schwelgend, knüpft die PARTNER PFERD, präsentiert von der Sparkasse Leipzig und der Sparkassen-Finanzgruppe Sachsen, gleich mit dem nächsten Highlight an: Es ist das 25. Jubiläum für diesen sportlichen Hochkaräter.

Durch 14 europäische Metropolen reist der Longines FEI Jumping World Cup™, bevor er sein Finale in Omaha (USA) im April 2023 feiert. Die Jagd auf wertvolle Punkte fürs Ranking hat für die Springreiter bereits begonnen. Traditionell eröffnet Oslo (NOR) die neue Saison, danach geht es ins finnische Helsinki. Aus den nordischen Ländern geht es in Richtung Mittelmeer, ein Zwischenstopp in Lyon (FRA) bevor es nach Verona (ITA) geht. Anschließend trifft sich der Weltcup in Stuttgart, um dann für zwei Etappen in Spanien zu bleiben, und zwar in Madrid und La Coruña. Mitte Dezember wird in London (GBR) eine Station ausgeritten, dann lockt Mechelen über die Weihnachtstage nach Belgien. Die erste Etappe im neuen Jahr gastiert in Basel (SUI). Danach geht es in die Leipziger Messe. Die wertvollen Weltcup-Punkte werden im Großen Sparkassen-Preis von Leipzig am Turniersonntag vergeben, denn dieser ist gleichzeitig Qualifikation für den Longines FEI Jumping World Cup™. Von hier geht es definitiv auf die Zielgerade der Weltcup-Saison, denn nur noch auf den Stationen von Amsterdam (NED), Bordeaux (FRA) und Göteborg (SWE) kann die Springsportelite für das Finale in Omaha punkten.

Die Saison im FEI Driving World Cup™ 2022/2023 umfasst acht Stationen. Den Auftakt feierten die Meister an den Leinen in Lyon (FRA) gefolgt von der Etappe in Maastricht (NED). Anschließend wird in Stuttgart fürs Ranking gepunktet, bevor es am ersten Advent nach Stockholm (SWE) geht. Im Dezember treffen sich die Weltklasse-Gespanne gleich drei Mal, und zwar in Genf (SUI), in London (GBR) und ebenfalls über Weihnachten in Mechelen (BEL). Die PARTNER PFERD in Leipzig liefert den Showdown vor dem Finale in Bordeaux (FRA) Anfang Februar.

Anders als bei den Springreiterkollegen, werden schon zum Start der Saison die Startplätze verteilt. So wird in der Leipziger Messehalle das niederländische Vater-Sohn-Gespann Bram und Ijsbrand Chardon erwartet, wobei Bram als amtierender Weltcup-Gesamtsieger anreist. Der Belgier Glenn Geerts und der Leipziger Publikumsliebling Jérôme Voutaz (SUI) gehen an den Start und Multichampion Boyd Exell (AUS) darf in der Sparkassen-Trophy sowieso nicht fehlen – er ist Stammgast in der Sachsenmetropole. Wer die begehrte Wildcard bekommt, ist noch offen.

Leipzig ist für die weltbesten Voltigierer ein ganz besonderer Turnierort. Hier wurde 2011 das erste Weltcup-Finale ihrer Disziplin gefeiert und seitdem sind die eleganten Turner zu Pferd fester und gefeierter Bestandteil des sportlichen Programms. Und das soll auch so bleiben – auch wenn sich der Qualifikationsweg für den FEI Vaulting World Cup™ etwas geändert hat. So stehen die Finalisten für 2023 schon fest, konnten sie sich doch auf ausgesuchten internationalen Drei- und Vier-Sterne-Turnieren zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2022 qualifizieren. Sie feiern ihr Finale wie die Springreiter in Omaha (USA). In Leipzig sind die Voltigier-Wettbewerbe also schon entscheidend für das Finale 2024, werden aber von den aktuellen Finalisten als Form-Check und Punkteoase genutzt. Bestbesetzung also vorprogrammiert!

Apropos ‚starke Besetzung‘ – die ist in Leipzig geradezu garantiert: Vom Shooting-Star bis zum Altmeister treten sie hochmotiviert an, beflügelt vom einzigartigen Leipziger Publikum und begeistert von den fantastischen Bedingungen in der Leipziger Messe.

Foto: Stefan Lafrentz
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